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UZH-Ethikerin Nikola Biller-Andorno diskutiert am Mittwoch, 28. September (15-16 Uhr) mit Brigitte Leeners, Reproduktionsmedizinerin am Universitätsspital Zürich, im Talk Die Kinder der Zukunft über die Fortpflanzungsmedizin von morgen. Das Gespräch begleitet den österreichischen Dokumentarfilm Future Babyzu demselben Thema.
Im zweiten Talk Im Namen der Nahrung geht es am Donnerstag, 29. September (15-16 Uhr) um die Frage, ob sich Traditionen und Nahrungsmittelsicherheit über den Artenschutz und die Tierethik stellen dürfen. UZH-Tierethiker Christoph Ammann diskutiert dazu mit dem UZH-Toxikologen Hanspeter Nägeli und Sigrid Lüber, Präsidentin von OceanCare. Am Zurich Film Festival wird parallel dazu der kanadische Dokumentarfilm The Islands and the Whales über den Walfang auf den Färöer-Inseln gezeigt.
Am Freitag, 30. September (15-16 Uhr) diskutiert Elisabeth Stern, Lern- und Lehrforscherin an der ETH Zürich, im Talk Ist Genialität lernbar? mit der Schachspielerin und Neurologin Monika Müller-Seps. Sie werden der Frage nachgehen, wozu das menschliche Gehirn fähig ist und ob sich Genialität mit heutigen Lernansätzen entwickeln lässt.
Der norwegische Dokumentarfilm Magnus porträtiert parallel dazu das Wunderkind Magnus Carlsen, der im Alter von 13 Jahren bereits Schach-Grossmeister wurde.
Der Eintritt zu den drei Talks ist kostenlos. Die Talks können entweder direkt im ZFF-Festivalzentrum,via Livestreaming im «Pavillon of Reflections» oder auf eyeonscience.org mitverfolgt werden.